Mit dem Aufbau eines zweiten, digitalen Standbeins lernten wir ganz neue Anforderungen auch unserer Kunden kennen. So spielt selbstverständlich die Wahl einer Umverpackung für den Versand eine tragende Rolle. Hierbei bleibt es uns wichtig, eine möglichst nachhaltige, aber auch preiswerte Lösung zu finden. Kartonagen eignen sich hierfür bestens. Dass wir einen gut erhaltenen Karton auch ein zweites Mal benutzen, war für uns selbstverständlich. Aber trotzdem möchten wir hier einmal die Hintergründe und wieso wir unseren Kunden den Versand kostenlos anbieten können, erläutern.

Recycling

Bei fachgerechter Entsorgung im Altpapier lassen sich Kartonagen hervorragend recyclen. Doch auch diese ressourcenschonende Wiederverwertung verbraucht natürlich Energie und Rohmaterial. Deswegen schicken wir gerne einen funktionierenden Karton auf eine zweite oder auch drittes Mal auf Reisen. Denn Abfallvermeidung ist noch umweltfreundlicher als nur Recycling. Da spielt es auch keine Rolle, ob wir Kartons von uns beliefernden Herstellern benutzen oder die Umverpackung der eingegangenen Retouren. Sofern der Zustand es zulässt, durchlaufen Kartons bei uns standardmäßig einen Wiederaufnahmeprozess. In diesem wird z.B. überschüssiges Klebeband entfernt, aber auch sichergestellt, dass Ihre Bestellung ausreichend geschützt ist und unversehrt bei Ihnen zu Hause ankommt. Anschließend wird der Karton wieder eingelagert und wartet auf seine nächste Reise. Für uns entsteht dadurch natürlich ein gewisser Mehraufwand, doch wir sind überzeugt, dass dieser sich am Ende auch für unsere Kunden auszahlt.

Kosten

So müssen die Kartons natürlich einmal eingekauft werden. Die hierbei entstandenen Kosten lassen sich durch mehrfache Nutzung auf mehr Verkäufe aufteilen. Hinzu kommt jedoch ein EU-weites Gesetz zur "EPR", die "extended producer responsibility", zu Deutsch „erweiterte Herstellerverantwortung“. Darin wird geregelt, dass Unternehmen, die Versandverpackungen in Umlauf geben, sich finanziell an der Entsorgung und Wiederverwertung beteiligen müssen. Der Preis setzt sich anhand der von uns eingekauften Kartonagen je nach Gewicht zusammen. Somit wird ein Karton, in dem wir Waren von einem Hersteller erhalten, bereits von diesem bezahlt. Versenden wir diesen dann ein zweites Mal, taucht dieser in unserem Kostenmodell nicht auf. Gleiches gilt für Kartons, die wir durch Retouren zurückerhalten. Da die Kartons zu diesem Zeitpunkt auch nicht dem Recyclingkreislauf zur Last fallen, fallen hierfür ebenfalls keine doppelten Kosten an.

Von den eingesparten Kosten profitieren Sie als Endkunde auch!
Denn auch die eingesparten Kosten ermöglichen es uns, Ihnen unabhängig vom Warenkorb einen kostenlosen Versand anbieten zu können. Negative Resonanz darauf, dass wir einen nicht komplett neuwertigen Karton verschicken, ist uns noch nicht zu Ohren gekommen. Seit neustem kennzeichnen wir jedoch Kartons, die schon ein paar Meilen auf dem Buckel haben, mit unserem Aufkleber, damit unsere Kunden auch darüber Bescheid wissen.

Mit der neuen Kampagne Ocean Dislosure Initiative macht Paul & Shark auf Missstände in den Meeren aufmerksam und ergreift Initiative.

In Zusammenarbeit mit der "One Ocean Foundation" bemüht sich Paul & Shark Bewusstsein für die Notwendigkeit der Meere und die engen Beziehungen zwischen Ozean und Unternehmen zu schaffen.

Kommunikationslücken zwischen Wissenschaft, Regierung und Unternehmen, die auf das Meer angewiesen sind, sollen geschlossen werden.

Unternehmen aller Branchen sollen unterstützt werden, Präventionsmaßnahmen zu fördern und eine zunehmende Belastung des Meeresökosystems zu verhindern.

Die Gründe für ein derartiges Handeln scheinen recht eindeutig.

Denn Ozeane bieten grundlegende natürliche Ressourcen und Ökosystemleistungen. Diese werden jedoch zunehmend durch menschliche Eingriffe gefährdet. Das Erhalten dieser Ressourcen ist daher von großer Bedeutung. - Denn weltweit sind 3 Milliarden Menschen auf die Artenvielfalt und die Möglichkeiten der Meere angewiesen. Diese bieten uns nämlich Nahrungsquellen, erneuerbare Energien, Transportmöglichkeiten und noch vieles mehr.

Zur selben Zeit leiden die Meere an Überfischung oder durch die Verschmutzung von Öl und Gas. Und diese haben in den letzten Jahren rapide zugenommen.

Das dadurch zerstörte Ökosystem der Ozeane führt ebenfalls dazu, dass sich die Erhitzung des Planeten schneller entwickeln wird, da weniger CO₂ umgewandelt werden kann.

Paul & Shark unterstützt als mit der ODI ein Rahmenwerk, welches bewusst machen soll, welche Folgen die Handlungen von Unternehmen haben können, jedoch aber auch, wie das Einschlagen neuer Wege zu positiven Veränderungen führen kann.

Da wir bereits schon lange von der exzellenten Qualität Paul & Sharks begeistert sind, freuen wir uns über derartige Meldungen umso mehr. Hier erhalten Sie einen Einblick in unser Paul & Shark-Sortiment: Herrenmode.de

Die steigenden Temperaturen auch während den Arbeitszeiten zu genießen, kann sich im Sommer schnell als Herausforderung entpuppen. Allein bei der Vorstellung, bei 30° im Büro zu sitzen, kommen die meisten sicher schon ins Schwitzen. Und spätesten auf dem Weg zum Arbeitsplatz ist man schon wieder bereit für die nächste Dusche. Gerade in Jobs mit Kundenkontakt wird eine gewisse Seriosität gerade über die Kleidung vermittelt. Wie der vorgesehene Dresscode auch bei brütender Hitze berücksichtigt werden kann, ohne den Hitzetod zu sterben, stellen wir euch heute vor. Neben gängigen Tipps und Tricks das Beste aus dem Kleiderschrank zu holen, zeigen wir euch auch innovative Produkte, mit denen der Arbeitstag entspannter zu bewältigen ist.

Lässt Ihnen der Dresscode gar keinen Spielraum, eignen sich am besten Sakkos und Anzüge aus dünner Schurwolle. Hier ist die Superzahl des Stoffes zu beachten. Am besten eignen sich Stoffe mit einer Superzahl von 100 bis 130. Dadurch bleibt die Strapazierfähigkeit des Stoffes gesichert. Ausschließlich können Sie sich leider jedoch nicht auf die Superzahl verlassen, durch verschiedene Webarten können auch Stoffe mit einer recht hohen Superzahl schwerer sein als andere. Und da gerade im Sommer das Gewicht die größte Rolle bei der Kleidungswahl spielen sollte, sind hier vor allem sommerliche Webarten zu empfehlen.

Wer nicht um den Anzug herum kommt, für den jedoch das sogenannte Edelknittern jedoch kein Problem ist, wird wohl mit Leinen oder dünner Baumwolle am glücklichsten. Gerade passend zu den Temperaturen sind auch helle Farben wie Beige oder Pastell-Farbtöne zu empfehlen. Die leichten Stoffe sorgen für ein angenehmeres Tragegefühl und gerade die kühlenden Eigenschaften von Leinen machen diese im Sommer zum idealen Allrounder.

Das Business-Hemd kann idealer weiße durch ein Leinenhemd ersetzt werden, aber auch unterm Sakko ein Poloshirt zu tragen ist bei brütender Hitze gang und gäbe. Etwas moderner wird es mit Hightech-Stoffen, die einem Trikot ähneln. Neben erweiterter Bewegungsfreiheit und atmungsaktiven Eigenschaften ist die Schweißabsorption der größte Vorteil.

Wenn der Dresscode es zulässt, empfiehlt es sich selbstverständlich auf Shorts zu setzen. Gerade Chinos mit kurzen Beinen geben zuverlässig eine gute Figur ab. Aber auch mit Cargo-Shorts oder gemusterten Shorts lassen sich gekonnt mit Hemd oder Poloshirt kombinieren.

Lässt der Dresscode das tragen, von Shorts leider nicht zu, so lautet unsere Empfehlung wie so oft Leinen. Auch in Hosen begeistert Leinen mit dem kühlen Tragegefühl. Alternativ bietet es sich an, eine dünne Anzughose auf Baumwolle zu tragen.

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Gant
Leinenpolo Regular Fit

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Fil Noir
Sportliches Leinenhemden

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Alberto
Slim-Fit Short Chino

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Alberto
Lässige Leinenhose

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