Er zeichnet sich durch eine kurze, abgerundete Kragenspitze aus, die durch schmückende Nadeln verbunden wird. Vor allem in den USA sind Hemden mit diesem Kragentyp sehr beliebt.
Der Tab gehört zu den elegantesten Kragenformen und wird immer mit Krawatte getragen. Sein Steg, der die Kragenschenkel unter dem Krawattenknoten verbindet, garantiert einen perfekten Sitz
Der Kent ist ein gerader Kragen mit langen Schenkeln, der nur wenig gespreizt ist. Er ist ein klassischer „Anzug-Kragen“, zu dem fast jeder Krawattenknoten passt.
Hier sind die Kragenschenkel aufs Hemd geknöpft, was sie sicher fixiert. Oft wird ein Button-Down ohne Krawatte getragen, aber nicht immer. Der als eher sportlich geltende Kragen ist heute auch in Business-Zusammenhängen durchaus salonfähig.
Seinen Namen verdankt dieser Kragen seinen Schenkeln, die an eine Hai-Flosse erinnern. Die weit gespreizte Öffnung auf Höhe des Krawattenknotens ermöglicht breitere Krawattenbindungen.
Der sogenannte Vatermörder wird als Stehkragen auf ein kragenloses Hemd geknöpft und zu Smoking, Frack oder Cut getragen. Man trägt ihn ausschließlich mit Schleife (Fliege).
Dieser Kragen, auch als Aida- oder auch Vegas-Kragen bekannt, verbindet die Eigenschaften von Smoking- und Kentkragen. Mit seiner verdeckten Knopfleiste ist er für festliche Bekleidung gedacht.